„Qin-Ziegel und Han-Fliesen“ blicken in unserem Land auf eine jahrtausendealte Geschichte zurück und konnten nicht über Nacht in den Fokus der Öffentlichkeit rücken. Aufgrund der vielen Gefahren, die massive Lehmziegel bergen, wurden sie jedoch durch nationale Richtlinien verboten und landeten quasi auf der schwarzen Liste der Baumaterialien. Mit dem Auslaufen veralteter und umweltschädlicher Produkte wird der Markt für neue, umweltfreundliche Baustoffe zwangsläufig einige Erschütterungen erfahren. In den letzten Jahren hat der Markt für grüne Baustoffe in unserem Land, beeinflusst von positiven Faktoren wie der nationalen Branchenausrichtung und dem Wandel der Konsumgewohnheiten, generell einen dynamischen Entwicklungstrend gezeigt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass sich Unternehmen auf ihren Lorbeeren ausruhen können. Die Produktion neuer Wandmaterialien ist in unserem Land noch ein aufstrebender Wirtschaftszweig, dessen Reifegrad, Standardisierung und Ordnung weiter verbessert werden müssen. Unternehmen müssen daher die Entwicklung neuer Wandmaterialien stets im Blick behalten, um sich kontinuierlich an die sich ändernde Marktnachfrage anzupassen.
Da der Absatz bestehender Produkte boomt, warum sollte man sie übereilt durch neue ersetzen? Berichten zufolge ist der Begriff „neues Wandmaterial“ selbst ein sich ständig weiterentwickelndes Konzept. Beispielsweise zählen im Vergleich zu traditionell hergestellten Lehmziegeln solche Materialien zu den neuen Wandmaterialien, die Landressourcen schonen und Abgasemissionen reduzieren. Neben Energieeinsparung und Umweltschutz zeichnen sie sich durch geringes Gewicht, hohe Schalldämmung und gute Wärmedämmung aus und verschaffen sich so einen Wettbewerbsvorteil. Die Regierung spielt dabei eine entscheidende Rolle. Die zuständige Behörde für Wandreformen muss vorausschauend planen und die Einführung von Maßnahmen fördern, um einen besseren Markt für hochwertige Wandmaterialien zu schaffen und gleichzeitig die bestehenden Umweltauflagen strikt einzuhalten.
Als neuartiges, umweltfreundliches Wandmaterial bieten Leichtbauwände eine bessere Wärme- und Schalldämmung als Ziegelwände und sind dabei deutlich kostengünstiger. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist somit unschlagbar. Dies ist einer der Gründe, warum sich Leichtbauwände mit Tapetenpaneelen so schnell auf dem Markt für Baumaterialien verbreiten.
Eine langfristige Perspektive ist angebracht. Neue Unternehmen im Bereich Wandbaustoffe müssen sich den Rückschlägen und Schwierigkeiten ihrer Entwicklung stellen und aktiv nach Lösungen suchen. Sie müssen zudem langfristig denken, der Forschung und Entwicklung neuer Produkte sowie dem Markenaufbau Priorität einräumen und technologischen Wandel, Produktwerbung, Marketing und Kundendienst sowie weitere wichtige Bereiche berücksichtigen. Um die Entwicklung und das Wachstum der neuen Wandbaustoffindustrie in der Stadt zu beschleunigen, wird das Städtische Amt für Wandreform und Massenverpackung die Markteintrittsbarrieren weiter erhöhen. Gleichzeitig wird das Qualitätsmanagement bestehender Wandbaustoffunternehmen gestärkt und die Entwicklung großer Unternehmen gefördert. Die Unternehmen werden angeleitet und unterstützt, in Produkte mit guten Marktaussichten und hohem technologischen Gehalt zu investieren, energiesparende, verbrauchsreduzierende und emissionsarme Produkte zu entwickeln, ein gesundes Wettbewerbsumfeld zu schaffen und möglichst schnell eine Reihe von Unternehmen mit fortschrittlichen Konzepten und hohem Wachstumspotenzial zu fördern. So soll die neue Wandbaustoffindustrie unserer Stadt schrittweise auf einen gesunden Entwicklungspfad gebracht werden.
Die obigen Informationen beziehen sich auf die Vorteile der neuen, umweltfreundlichen Leichtbau-Trennwandpaneele der Fujian Fiber Cement Board Company. Der Artikel stammt von der goldenpower Group.
Veröffentlichungsdatum: 02.12.2021